Lernen neu entdecken: Deine Plattform für Wissen und Wachstum
In die Welt eintauchen von: "Grundlagen des Concept Art Lernen und Praktisch Umsetzen"
Willkommen! Hier dreht sich alles darum, die Grundlagen des Concept Art auf praktische Weise zu erlernen – mit Fokus darauf, wie du dein Wissen direkt anwenden kannst. Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein bisschen Erfahrung hast, unsere Kurse helfen dir, deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und deinen eigenen Stil zu finden.
Ergebnisse im Überblick
Barrierefreier Zugang
Dozentenerfahrung
Berufseinstiegsquote
Kulturelle Vielfalt
Studententreue
Lehreffektivität
Dein Start in die Welt des Concept Art
In den letzten Jahren habe ich oft beobachtet, wie sich die Ansätze zur Vermittlung von Concept Art Grundlagen verändert haben – leider nicht immer zum Besseren. Es gibt viele Kurse, die sich auf Theorie stürzen, als wäre sie ein Selbstzweck. Aber wo bleibt der Bezug zur echten Welt, zu den Herausforderungen, vor denen Künstler tatsächlich stehen? Mir kommt da ein Designer in den Sinn, den ich mal getroffen habe. Er war unglaublich talentiert, hatte aber Schwierigkeiten, seine Ideen in klaren Konzepten zu kommunizieren, die ein Team oder ein Kunde verstehen konnte. Warum? Weil ihm niemand gezeigt hatte, wie man Theorie in greifbare, umsetzbare Ergebnisse übersetzt. Genau das bringt unser Ansatz ins Spiel: eine Mischung aus solidem Fundament und einem Blick darauf, was in der Praxis tatsächlich funktioniert. Wer profitiert also am meisten davon? Ganz klar: Kreative, die in dynamischen Berufsfeldern arbeiten – Game Artists, Illustratoren, selbst Architekten, die visuelle Geschichten erzählen müssen. Sie brauchen keine trockene Theorie, sondern Werkzeuge, die ihnen helfen, ihre Ideen effizient umzusetzen und dabei flexibel zu bleiben. Die traditionellen Methoden scheitern oft daran, dass sie zu starr sind, zu sehr auf "so wird es gemacht" bestehen, ohne Raum für Anpassung an die Realität zu lassen. Aber in der Praxis? Da gibt es keine perfekte Lösung. Kreativität – unser Ansatz – bedeutet, genau diesen Raum zu schaffen: für Fehler, für Wachstum, für echte Ergebnisse. Und vielleicht erinnert das an etwas, das man längst vergessen hatte: dass Kunst immer auch ein Stück Leben ist.
Die Teilnehmer beginnen mit den Grundlagen—Perspektive, Licht und Schatten, vielleicht auch ein bisschen Anatomie. Es ist nicht alles linear. Manchmal springt man zurück, weil eine Übung plötzlich Fragen aufwirft, die vorher keine waren. Das ist normal. Zum Beispiel das Zeichnen von Würfeln in verschiedenen Winkeln: Es klingt simpel, aber dann merkt man, wie schwierig es ist, die Linien sauber zu halten. Und dann kommt Farbe ins Spiel. Plötzlich wird alles komplizierter. Wie mischt man Töne, die nicht nur "richtig" sind, sondern auch lebendig wirken? Da hilft keine Theorie allein—man muss es einfach ausprobieren. Stundenlang. Oder länger, wenn man den Dreh nicht gleich raus hat. Manchmal fühlt es sich an, als würde man mehr radieren als zeichnen. Die komplexeren Themen wie Komposition oder dynamische Posen. Hier wird’s richtig spannend. Aber auch frustrierend, wenn ein Bild nicht funktioniert und man nicht genau weiß, warum. Es geht nicht nur um Techniken, sondern auch um das Sehen. Manche Dozenten sprechen von "Visual Library", ohne es groß zu erklären. Klingt cool, aber was genau heißt das? Manchmal bleibt sowas unklar. Zwischendurch gibt es immer wieder Feedback—direkt, ehrlich, manchmal fast brutal. Aber das bringt einen weiter. Und die Gemeinschaft hilft, wenn man feststeckt. Jemand zeigt dir eine Skizze, die du gar nicht verstehst, bis sie erklären, wie sie den Fokus gelegt haben. Dann macht es plötzlich Klick.
Flexible Kosten für Bildungsprogramme
Die richtige Lernlösung zu finden, ist wie einen Weg zu wählen, der wirklich zu dir passt. Jeder Ansatz bietet etwas Eigenes – ob Flexibilität, Tiefe oder Einfachheit. Was zählt, ist, dass es sich für dich richtig anfühlt und dir genau das gibt, was du brauchst. Finde die perfekte Balance aus Funktionen und Mehrwert:
-
Starter
Das "Starter"-Format hebt sich besonders durch seinen klaren Fokus auf die Grundlagen hervor, was es ideal für Lernende macht, die oft noch unsicher sind, wo sie beginnen sollen. Es spricht vor allem jene an, die sich vielleicht von der Vielzahl komplexer Techniken überfordert fühlen und stattdessen eine klar strukturierte Einführung suchen—ohne Druck, gleich alles perfekt machen zu müssen. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, in einem überschaubaren Rahmen zu üben, wobei kleine, erreichbare Aufgaben das Selbstvertrauen stärken. Manche Teilnehmende schätzen es besonders, dass sie hier ihre ersten Ideen ausprobieren können, ohne das Gefühl zu haben, sie müssten diese mit anderen vergleichen. Es ist ein Format, das Raum für Fehler lässt und dadurch oft die Freude am Lernen zurückbringt.
400 € -
Elite
Beim "Premium"-Tier geht es darum, dir mehr Raum für intensives, gezieltes Wachstum zu geben. Du bringst Zeit und Fokus mit—wir bieten dir strukturierte, tiefgehende Betreuung durch erfahrene Mentoren. Drei Dinge, die hier wirklich zählen: Erstens, regelmäßiges, individuelles Feedback zu deinem Fortschritt. Nicht nur oberflächliche Kommentare, sondern ehrliche Einschätzungen, die dir helfen, dein Potenzial zu erkennen. Zweitens, Zugang zu erweiterten Aufgaben, die weit über die Grundlagen hinausgehen—designt, um dich an deine Grenzen (und darüber hinaus) zu bringen. Drittens, ein Netzwerk aus Gleichgesinnten, das dir erlaubt, von anderen zu lernen und dich auszutauschen. Natürlich braucht das alles deinen vollen Einsatz. Es ist kein Shortcut—du musst bereit sein, Zeit und Arbeit zu investieren. Aber wenn du wirklich ernsthaft wachsen willst, könnte das genau das Richtige für dich sein.
660 € -
Premium
Was die „Elite“-Stufe wirklich auszeichnet, ist die intensive, persönliche Betreuung – oft ein entscheidender Punkt für diejenigen, die sich dafür entscheiden. Es geht nicht nur um mehr Inhalte, sondern um ein tieferes Eintauchen. Typischerweise schätzen Teilnehmer den direkten Zugang zu erfahrenen Mentoren, die nicht nur Feedback geben, sondern auch gezielt Schwachstellen erkennen und mit dir daran arbeiten. Ein Beispiel? Ein Mentor könnte dir aufzeigen, warum deine Lichtführung zwar technisch korrekt, aber emotional nicht packend ist – und wie du das ändern kannst. Dazu kommt die Möglichkeit, in kleinen Gruppen mit Gleichgesinnten zu lernen, was oft genauso wertvoll ist wie die Inhalte selbst. Diese dynamischen Diskussionen, manchmal chaotisch, manchmal strukturiert, bringen oft Einsichten, die man allein nicht finden würde. Aber ehrlich gesagt – es ist nicht für jeden. Es erfordert Zeit, Bereitschaft zur Kritik und den Wunsch, wirklich tief zu gehen. Für die, die das suchen, kann es jedoch genau das Richtige sein.
530 €
Was erwartet Sie in unseren digitalen Lektionen?
Smartproxy versteht es, Online-Bildung auf eine Art und Weise zu gestalten, die sich sowohl menschlich als auch fortschrittlich anfühlt. Es geht nicht nur darum, Inhalte bereitzustellen, sondern eine echte Verbindung zwischen Lernenden und der digitalen Plattform zu schaffen. Mit interaktiven Tools, die fast wie ein persönlicher Tutor wirken, und einer Benutzeroberfläche, die intuitiv und einladend ist, fühlt man sich als Teilnehmer nie allein gelassen. Was mir besonders auffällt, ist die Art, wie sie komplexe Themen in verdauliche Einheiten zerlegen – fast so, als würde man mit einem guten Freund sprechen, der zufällig Experte auf diesem Gebiet ist. Und dann gibt es noch den Support: Statt einer kalten, automatisierten Antwort bekommt man echte Hilfe, oft schneller, als man erwartet. Es ist diese Mischung aus Technik und Menschlichkeit, die das Lernen nicht nur effektiv, sondern auch angenehm macht.Ihr Vertrauen in uns
-
Siegfried
Verloren im Skizzenchaos? Jetzt tanzen meine Linien harmonisch – wie eine Symphonie auf Papier.
-
Ludwig
Durch den Austausch mit anderen habe ich nicht nur gelernt, sondern echte Verbindungen geknüpft – das hat alles verändert!
-
Ottilie
Leidenschaftlich über Kunst sprechen und lernen – die Community hat mir geholfen, meine Ideen klarer zu entwickeln.
-
Gerd
Die Unterstützung durch die Community hat meinen Blick für Details geschärft – jetzt arbeite ich an Projekten, die ich mir nie zugetraut hätte.
Rosel
Firmenchef
Smartproxys
„Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ Dieses Zitat von Nelson Mandela könnte wohl kaum besser beschreiben, was Rosel antrieb, als sie beschloss, ihr Leben der Bildung zu widmen. Schon in jungen Jahren war sie fasziniert davon, wie Wissen nicht nur Einzelpersonen, sondern ganze Gemeinschaften transformieren kann. Doch die Herausforderung bestand für sie immer darin, wie man Bildung so zugänglich und relevant wie möglich gestaltet – besonders in einer Zeit, in der traditionelle Lehrmethoden nicht mehr ausreichten, um die Bedürfnisse der Lernenden zu erfüllen. Rosel begann ihre Reise nicht mit großen Mitteln oder einer klaren Roadmap, sondern mit der festen Überzeugung, dass Kunst und kreative Ansätze dabei helfen könnten, komplexe Themen zu vermitteln. Ihre ersten Schritte waren alles andere als einfach: Ohne große finanzielle Ressourcen und mit wenig Unterstützung musste sie nicht nur Inhalte entwickeln, sondern auch Technologien verstehen und gleichzeitig ein Team aufbauen, das ihre Vision teilte. Die Entwicklung von Kursen zu den Grundlagen des Konzeptdesigns – ein Bereich, der sowohl technisches Verständnis als auch künstlerischen Ausdruck verlangt – war ein Balanceakt. Doch sie blieb unermüdlich, lernte aus Rückschlägen und passte sich an. Heute sind ihre Bildungsprogramme nicht nur in Deutschland, sondern international anerkannt, und die Zahlen sprechen für sich: Über 85 % der Teilnehmer geben an, dass sie durch die Kurse ihre beruflichen Chancen verbessern konnten. Was Rosels Ansatz so besonders macht, ist ihre Überzeugung, dass Bildung nicht nur ein Mittel zum Zweck ist, sondern ein Wert an sich. Für sie geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch darum, eine Kultur des lebenslangen Lernens zu fördern. Diese Philosophie spiegelt sich in den Werten ihres Unternehmens wider: ein starker Fokus auf Empathie, Kreativität und die Bereitschaft, ständig zu wachsen. Ihr Team beschreibt sie oft als jemanden, der mit Herz und Verstand arbeitet – jemand, der nicht nur die großen Visionen sieht, sondern auch die kleinen Details, die den Unterschied machen. Und vielleicht ist genau das der Grund, warum ihr Unternehmen ein Vorbild in der Bildungsbranche ist: Es geht nicht nur um Tools oder Technologien, sondern um die Menschen, die dadurch inspiriert werden.
Edeltraud bringt eine seltene Mischung aus tiefem Fachwissen und einem unorthodoxen Ansatz in die Vermittlung von Concept Art Grundlagen. Ihr Unterricht beginnt oft mit einer scheinbar einfachen Frage: „Warum glauben wir, dass das so funktioniert?“ Sie zwingt ihre Schüler, nicht nur Techniken zu lernen, sondern auch die Annahmen zu hinterfragen, die diesen Techniken zugrunde liegen. Für Erwachsene, die bereits feste Vorstellungen haben, ist das ungewohnt – und genau deshalb so effektiv. Es ist fast, als würde sie den Raum mit einer unsichtbaren Spannung füllen, während sie darauf wartet, dass jemand den Mut findet, die erste Hypothese in Frage zu stellen. Ihr Hintergrund? Vielschichtig. Edeltraud hat die Entwicklung der Concept Art über Jahre hinweg miterlebt – von handgezeichneten Skizzen bis zu hochkomplexen digitalen Techniken. Einmal erwähnte sie beiläufig, wie der Übergang zur digitalen Kunst anfangs eine Art „Wildwest-Phase“ war, voller chaotischer Experimente und fehlender Standards. Diese Art von Anekdoten macht ihren Unterricht greifbar, fast wie eine Geschichtsstunde, aber ohne den verstaubten Beigeschmack. Ihre Studenten lernen nicht nur, wie man arbeitet, sondern auch, warum bestimmte Methoden überhaupt entstanden sind – und was das für die Zukunft bedeutet. Die Atmosphäre in ihren Klassen ist nicht perfekt geordnet, eher lebendig und manchmal auch ein bisschen unberechenbar. Auf den ersten Blick wirkt ihre Art, Diskussionen zu führen, fast planlos – doch genau darin liegt der Punkt. Sie lässt Raum für Umwege, für spontane Gedanken, für die Art von Fragen, die man sich sonst vielleicht nicht traut zu stellen. Und dann gibt es diese Momente, in denen sie das Chaos auf den Punkt bringt, mit einem einzigen Satz, der plötzlich alles Sinn ergeben lässt. Es ist, ehrlich gesagt, ziemlich beeindruckend. Zwischen ihren Lehrtätigkeiten nimmt Edeltraud gelegentlich Beratungsaufträge an, oft in Unternehmen, die sich bei besonders kniffligen Konzepten festgefahren haben. Ein Beispiel, das sie zuletzt mit der Klasse teilte, handelte von einem Studio, das monatelang an einer visuellen Sprache für ein postapokalyptisches Setting arbeitete und immer wieder in dieselben Sackgassen geriet. Ihre Lösung? Sie hat das Team dazu gebracht, die Grundidee des „Postapokalyptischen“ radikal neu zu denken – was das bedeutete, welche Ängste und Hoffnungen darin stecken. Solche Geschichten bringen eine Realität in den Unterricht, die in keinem Lehrbuch steht.